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Suchbegriff: UBS Gruppe AG

UBS Group AG gab den Rücktritt von Vizepräsident Lukas Gähwiler nach 45 Jahren Bankkarriere bekannt, in denen er eine Schlüsselrolle bei der Integration der Credit Suisse spielte. Zu seinem Nachfolger wurde Markus Ronner ernannt, der für seine Compliance- und Governance-Expertise bekannt ist. Mit den Veränderungen soll die Führung von UBS mit Fokus auf den Schweizer Markt und die internationalen Aktivitäten gestärkt werden.
Lukas Gähwiler, stellvertretender Verwaltungsratspräsident von UBS, wird 2026 nach 45 Jahren im Bankgeschäft in den Ruhestand treten. Er hat unter anderem die Integration von UBS Schweiz und Credit Suisse geleitet. Er hat unter anderem die Integration von UBS Schweiz und Credit Suisse federführend vorangetrieben. Markus Ronner, Chief Compliance Officer seit 1981, wird zu seinem Nachfolger ernannt. Er bringt regulatorisches Fachwissen mit, das für die laufenden Governance-Reformen entscheidend ist.
UBS Group AG hat den Rücktritt von Lukas Gähwiler von seiner Position als Vizepräsident des Verwaltungsrates bekannt gegeben und damit einen Führungswechsel innerhalb des Unternehmens eingeleitet.
UBS hat Lukas Gähwiler, Vizepräsident des Verwaltungsrats, nach 45 Jahren in den Ruhestand verabschiedet und ihm eine Schlüsselrolle bei der Integration der Credit Suisse zugeschrieben. Zu seinem Nachfolger wurde Markus Ronner ernannt, ein langjähriger Verantwortlicher für Compliance und Governance bei UBS. Die Führungskräfte lobten Gähwilers Beiträge und zeigten sich zuversichtlich, dass Ronner in der Lage sein wird, die Aufsicht über den Verwaltungsrat zu stärken.
UBS hat den Rücktritt von Lukas Gähwiler, Vizepräsident des Verwaltungsrats, nach 45 Jahren Karriere bekannt gegeben. Markus Ronner, eine langjährige Führungskraft von UBS, wird zu seinem Nachfolger ernannt. Gähwiler war massgeblich an der Integration der Credit Suisse in die UBS und der Stärkung des Schweizer Geschäfts beteiligt. Ronner ist bekannt für sein Fachwissen in den Bereichen Compliance, Risikomanagement und Governance. Die Geschäftsleitung lobte beide Führungskräfte für ihren Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele des Unternehmens.
Die UBS Group AG hat einen Führungswechsel bekannt gegeben. Lukas Gähwiler tritt nach 45 Jahren in den Ruhestand, nachdem er unter anderem eine entscheidende Rolle bei der Integration der Credit Suisse gespielt hat. Markus Ronner, eine langjährige UBS-Führungskraft mit Erfahrung in den Bereichen Compliance und Governance, wird an der Generalversammlung 2026 zu seinem Nachfolger als Vizepräsident ernannt. Sowohl Colm Kelleher als auch Sergio Ermotti lobten Gähwilers Beiträge und zeigten sich von Ronners Qualifikationen überzeugt.
UBS stufte die Aktie von Samsung Electronics auf "Kaufen" hoch und begründete dies mit dem Optimismus im Zusammenhang mit Lieferengpässen in der Speicherindustrie. Das Kursziel wurde auf 112.000 Won angehoben und die Prognose für den Betriebsgewinn übertrifft die Markterwartungen. Die Samsung-Aktie erreichte ein Rekordhoch, da der Halbleitersektor aufgrund von Technologieinvestitionen und der Gewinnprognose von ASML optimistisch ist.
Cantor Fitzgerald verhandelt die Bedingungen für die Übernahme der Hedge-Fonds-Einheit O'Connor von UBS aufgrund der erheblichen Verluste, die durch den Konkurs der First Brands Group entstanden sind, neu. Die Gespräche konzentrieren sich auf den Ausschluss der exponierten Working Capital Finance-Strategie und die Reduzierung des Kaufpreises.
UBS sieht sich mit zahlreichen rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören eine Klage gegen SoftBank in Höhe von 440 Mio. USD im Zusammenhang mit Greensill, laufende Verhandlungen über eine Senkung der Schweizer Eigenkapitalanforderungen und Integrationshürden nach der Übernahme der Credit Suisse. Die Bank legte einen Fall von hypothekarisch gesicherten Wertpapieren in Höhe von 300 Mio. USD bei und reduzierte eine französische Steuerstrafe von 4,5 Mrd. € auf 835 Mio. €. Die Schweizer Aufsichtsbehörden kritisierten die Notfallpläne von UBS als "nicht umsetzbar", während Aktivisten argumentieren, dass die Kapitalvorschriften die Wettbewerbsfähigkeit der Bank gefährden. Die Anleihegläubiger der Credit Suisse haben ein Urteil erwirkt, wonach die Tilgung ihrer AT1-Schulden in Höhe von 16,5 Mrd. USD nicht rechtmäßig ist.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat den ehemaligen UBS-Manager Martin Blessing zu seinem persönlichen Vertreter ernannt, um ausländische Investitionen in Deutschland zu fördern. Blessing, der zuvor Führungspositionen bei der UBS, der Commerzbank und der Danske Bank innehatte, wird sich darauf konzentrieren, internationales Kapital anzuziehen, um die wirtschaftlichen Initiativen des Landes zu unterstützen.

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